Deine Ausbildung bei Pabst bietet dir viele Möglichkeiten. Du kannst zwischen verschiedenen Berufen wählen. Jeder Beruf ist sehr abwechslungsreich. Damit du alles Notwendige siehst und lernst, durchläufst du in der Ausbildung verschiedene Bereiche des Unternehmens. Zu Beginn deiner Ausbildung nimmst du an einem Teamtraining teil. Auch während deiner Ausbildung finden regelmäßig Azubi-Projekte statt.
Nicht nur in der Berufsschule wird gelernt. Auch bei uns im Haus finden Weiterbildungen für dich statt. So stehen deiner Entwicklung – beruflich und privat – alle Türen offen. Unser oberstes Ziel ist selbstverständlich: Deine Übernahme nach der Ausbildung.
Starte in deine Ausbildungskarriere mit Perspektive.
Berufskraftfahrer/in

Brummi, Laster oder Truck – für Lastkraftwagen gibt es zwar viele Namen, aber nur eine Ausbildung, in der du lernst, diese Fahrzeuge zu steuern. Nach der Ausbildung als Berufskraftfahrer/-in transportierst du Ware quer durch deine Stadt, ans andere Ende von Deutschland oder sogar durch ganz Europa. Ob du tagelang unterwegs bist oder geregelte Arbeitszeiten hast, hängt dabei von deinem Einsatz ab. So oder so sorgst du in diesem Beruf dafür, dass deine Güter nicht nur pünktlich, sondern auch unbeschadet an ihr Ziel gelangen. Schnall dich an, denn die Ausbildung als Berufskraftfahrer bringt nicht nur deine Karriere in Fahrt.
Schon gewusst? Der Profi der Straße ist auch Logistikfachkraft! Unsere Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/in geht weit über das Erlernen der Fahrtätigkeit hinaus – logistische Abläufe, wie Be- und Entladen, richtige Ladungssicherung sowie die technischen Kenntnisse des Fahrzeugs werden von Grund auf vermittelt. Du durchläufst unser Lager und die betriebsinterne Werkstatt, ehe du von unseren Schulungsfahrern mit auf Tour genommen wirst. Natürlich werden von uns alle Kosten der Ausbildung inklusive LKW-Führerschein übernommen. Das hört sich gut an? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Du hast einen erfolgreichen Abschluss der Mittelschule und bist mindestens 17 Jahre alt.
Du hast 500 PS unterm Hintern und sorgst für Sicherheit im Verkehr. Bei kleinen Problemen packst du auch mal selbst an. Du transportierst Gott und die Welt überall hin und sitzt gerne vor deinem Bett und schaust vorbeiziehende Landschaften an. Während deiner Ausbildung wirst du natürlich durchgehend betreut und wir übernehmen dich am Ende in ein sicheres Beschäftigungsverhältnis. Und wenn du das möchtest, ist auch dann noch lange nicht mit dem Lernen Schluss. Für Weiterbildungen nach der Ausbildung stehen dir bei uns alle Türen offen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.
Blockunterricht an der Berufsschule:
Hans-Wilsdorf-Schule
Staatl. Berufschule Kulmbach
http://www.bsz-kulmbach.de/
Die Ausbildung findet in unserer Zentrale in Gochsheim statt.
Klingt gut? Dann mach den ersten Schritt und bewirb dich bei uns.
Kfz-Mechatroniker/in (Nutzfahrzeugtechnik)

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik warten und reparieren bei uns im Team Lkws und Firmenfahrzeuge, überprüfen die fahrzeugtechnischen Systeme sowie An- und Aufbauten, führen Reparaturen durch und rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzsystemen und Sonderausstattungen aus. Kurzum du sorgst dafür, dass die Flotte immer in einem tipptoppen Zustand ist.
In unserer Werkstatt kannst du die Technik rund um einen LKW von Grund auf erlernen. Unser Fuhrpark besteht aus knapp 300 ziehenden Einheiten und über 400 Wechselaufbauten. Genaues Arbeiten sowie Spaß an handwerklichen Tätigkeiten sind dein Ding? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung für einen Ausbildungsplatz als Kfz-Mechatroniker/in!
Du hast einen guten qualifizierenden Abschluss der Mittelschule oder mittleren Schulabschluss und hast das Schrauber-Gen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn du dich am PC auskennst.
Du bist auch mal ölig wie eine Sardine. Du hältst die Räder am Laufen. Du kannst auch mal ordentlich zupacken. Du hast Schweißperlen manchmal nicht nur auf der Stirn und freust dich, alle Details eines Motors kennenzulernen. Während deiner Ausbildung wirst du natürlich durchgehend betreut und wir übernehmen dich am Ende in ein sicheres Beschäftigungsverhältnis. Und wenn du das möchtest, ist auch dann noch lange nicht mit dem Lernen Schluss. Für Weiterbildungen nach der Ausbildung stehen dir bei uns alle Türen offen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre.
Am Ausbildungsort Gochsheim ist die Berufsschule entweder in Schweinfurt oder in Haßfurt.
Am Ausbildungsort Kürnach ist die Berufsschule in Würzburg.
Die Ausbildung findet in unserer Zentrale in Gochsheim oder dem Außenstandort Kürnach statt.
Klingt gut? Dann mach den ersten Schritt und bewirb dich bei uns.
Fachkraft für Lagerlogistik

Als Fachkraft für Lagerlogistik bist du Spezialist/in im Umgang mit verschiedensten Ein-, Auslagerungs- und Kommissioniersystemen sowie der Bedienung der dafür notwendigen Flurfördergeräte. Die Planung und Organisation der Einlagerung im Kundensinn mit moderner EDV-Technik stehen im Mittelpunkt. Du bist belastbar und ein kluges Köpfchen, das Spaß am Umgang mit Waren und IT hat? Wir warten auf deine Bewerbung!
Du hast einen guten qualifizierenden Abschluss der Mittelschule oder mittleren Schulabschluss und es ist von Vorteil, wenn du dich bereits am PC mit den Office-Anwendungen auskennst.
Du bedienst einen Schnellläufer ohne zu laufen. Du checkst stets im PC die Lage. Du machst FIFO und LIFO und versendest Gott und die Welt überall hin. Du bist der Babo in deinem Lager. Während deiner Ausbildung wirst du natürlich durchgehend betreut und wir übernehmen dich am Ende in ein sicheres Beschäftigungsverhältnis. Und wenn du das möchtest, ist auch dann noch lange nicht mit dem Lernen Schluss. Für Weiterbildungen nach der Ausbildung stehen dir bei uns alle Türen offen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.
Teilzeitunterricht an der Berufsschule:
Ludwig-Erhard-Berufsschule
Staatl. Berufsschule 2
http://www.bs2-sw.de/cms/
Die Ausbildung findet in unserer Zentrale in Gochsheim statt.
Klingt gut? Dann mach den ersten Schritt und bewirb dich bei uns.
Fachlagerist/in

Die optimierte Abwicklung des Lagergeschäftes sowie die sichere Verladung der Ware auf die Fahrzeuge, stehen im Zentrum deiner Ausbildung. Du bist für einen schnellen und sicheren Umschlag der Lagerware verantwortlich. Der Job des/r Fachlageristen/in beginnt genau dann, wenn der Kunde den Bestellbutton anklickt. Dann heißt es schnell und systematisch, die Ware für den Versand vorzubereiten. Während deiner Ausbildung zum/r Fachlageristen/in lernst du, dabei immer den Überblick zu behalten. Zu deinen Aufgaben zählt neben der Versandvorbereitung auch die fachgerechte Lagerung, Qualitätskontrolle und Kennzeichnung der Ware. Du steckst voller Tatendrang, packst gerne zu und arbeitest gewissenhaft? Dann bewirb dich bei uns für eine Ausbildung zum/zur Fachlagerist/in.
Du hast einen erfolgreichen Abschluss der Mittelschule.
Du kannst hoch stapeln und schießt mit deinem Scanner scharf. Außerdem verlädst du die Ware für den weltweiten Versand. Du sorgst für Sicherheit im Verkehr und hältst die Bude sauber. Während deiner Ausbildung wirst du natürlich durchgehend betreut und wir übernehmen dich am Ende in ein sicheres Beschäftigungsverhältnis. Und wenn du das möchtest, ist auch dann noch lange nicht mit dem Lernen Schluss. Für Weiterbildungen nach der Ausbildung stehen dir bei uns alle Türen offen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.
Teilzeitunterricht an der Berufsschule:
Ludwig-Erhard-Berufsschule
Staatl. Berufsschule 2
http://www.bs2-sw.de/cms/
Die Ausbildung findet in unserer Zentrale in Gochsheim statt.
Klingt gut? Dann mach den ersten Schritt und bewirb dich bei uns.
Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung

Als Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung sorgst du dafür, dass Waren pünktlich, kos-tengünstig, in der richtigen Menge und Qualität an den richtigen Ort kommen. Dazu planst und realisierst du gemeinsam mit deinen Kollegen und Kunden ausgeklügelte Logistiksysteme. Du kennst dich perfekt mit Lagerlogistik und Logistikprozessen aus und hast stets die besten Transportwege zur Hand – egal, ob eine Lieferung von Hamburg nach München oder von Köln nach Duisburg geht. Moderne Informations- und Kommunikationstechnik spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle.
Du bist so ein Zahlenjongleur, Menschenkenner und Organisationstalent? Dann bist du hier genau richtig! Bei der Ausbildung zur/zum Speditionskaufmann/-frau kannst du dein Zahlengeschick bei Preisverhandlungen oder der Rechnungsprüfung unter Beweis stellen. Du arbeitest in einem engagierten Team und hast die Logistikfäden in der Hand. Hört sich gut an? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Du hast Mittlere Reife. Du kannst dich auf Englisch verständigen und es wäre „nice-to-have“, wenn du Grundkenntnisse in einer zweiten Fremdsprache mitbringst. Außerdem ist es von Vorteil, wenn du dich bereits am PC mit den Office-Anwendungen auskennst.
Du lässt Gott und die Welt überall hin transportieren. Du weißt Bescheid, wenn ein Kunde FCL exw nach HH will. Du hast immer den Überblick, wer gerade wo etwas macht. Du organisierst zur Not auch den Transport der Oma von A nach B. Und du telefonierst öfter mit Fahrern als mit deiner oder deinem BFF. Während deiner Ausbildung wirst du natürlich durchgehend betreut und wir übernehmen dich am Ende in ein sicheres Beschäftigungsverhältnis. Und wenn du das möchtest, ist auch dann noch lange nicht mit dem Lernen Schluss. Für Weiterbildungen nach der Ausbildung stehen dir bei uns alle Türen offen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.
Teilzeitunterricht in der Berufsschule:
Klara-Oppenheimer-Schule
Städt. Berufsbildungszentrum für kaufmännische, hauswirtschaftliche und soziale Berufe
http://www.klara-oppenheimer-schule.de/
Die Ausbildung findet in unserer Zentrale in Gochsheim statt.
Klingt gut? Dann mach den ersten Schritt und bewirb dich bei uns.
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Kaufmann/frau für Büromanagement

Eine Rechnung will verbucht werden, der Chef verlangt eine Übersicht der heutigen Termine und das Telefon klingelt Sturm – für dich kein Grund in Panik auszubrechen, denn du hast alles unter Kontrolle. Als Kaufmann/-frau für Büromanagement bist du in sämtlichen Bereichen einer Verwaltung zuhause. Während deiner Ausbildung wirst du diese nach und nach kennenlernen und deinen festen Platz finden. Zahlen, Daten, Fakten und alles Wissen, das du zur Anwendung im Büroalltag brauchst, lernst du in deiner Ausbildung. Beim Durchlaufen der Bereiche Rechnungswesen, Zentralsekretariat, Controlling und Personal erfährst du jeden Tag Abwechslung. Kontakt zu Kollegen, Kunden sowie Spaß und jede Menge Möglichkeiten sich einzubringen sind dein Ding? Dann bewirb dich bei uns!
Du hast mitt¬lere Reife. Du kannst dich auf Englisch verständigen und es wäre „nice-to-have“, wenn du Grundkenntnisse in einer zweiten Fremdsprache mitbringst. Außerdem ist es von Vorteil, wenn du dich bereits am PC mit den Office-Anwendungen auskennst.
Du bist die gute Fee. Du hältst den Laden im Hintergrund am Laufen und sorgst dafür, dass alle dort ankommen, wo sie hinwollen. Außerdem hältst du alles in bester Ordnung und bist auf du und du mit deinem PC. Während deiner Ausbildung wirst du natürlich durchgehend betreut und wir übernehmen dich am Ende in ein sicheres Beschäftigungsverhältnis. Und wenn du das möchtest, ist auch dann noch lange nicht mit dem Lernen Schluss. Für Weiterbildungen nach der Ausbildung stehen dir bei uns alle Türen offen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.
Schweinfurt
Die Ausbildung findet in unserer Zentrale in Gochsheim statt.
Klingt gut? Dann mach den ersten Schritt und bewirb dich bei uns.
Hast du Lust bei uns einzusteigen? Dann starte in deine Ausbildungskarriere.
Erfahrungsberichte über unsere Ausbildung
Miriam
Am 01.09.2015 begann ich meine 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung.
Im Rahmen meiner Ausbildung war es mir möglich Einblicke in die verschiedenen Bereiche wie Disposition, Fuhrpark, Zentralsekretariat, Lademittel und weiteren Abteilungen zu erhalten.
Einige Aufgaben während meiner Ausbildung waren beispielsweise, die Sendungserfassung und Tourenplanung, Bedienung der Telefonzentrale, Pflege der Personalakten, Buchung von Lademittelbewegungen sowie Abstimmungen von Palettenkonten und vieles mehr.
Gegen Ende meiner Ausbildung wurde ich im Bereich Fuhrpark Verwaltung vollständig integriert und durfte selbstständig die Pabst Kollektion für die Mitarbeiter und die Ordnungswidrigkeiten nach StVO verwalten.
Besonders gut gefiel mir das selbstständige Arbeiten im Bereich Fuhrpark und das entgegengebrachte Vertrauen der Mitarbeiter.
Johanna
Mein Name ist Johanna und ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement absolviert. Während meiner 3-jährigen Ausbildung war ich in den Abteilungen Rechnungswesen und Zentralsekretariat eingesetzt und durfte dort meine ersten Berufserfahrungen sammeln. Zu meinen Aufgaben gehörten zum Beispiel, das Buchen der Eingangsrechnungen, die Zeiterfassung der Mitarbeiter, die tägliche Bearbeitung der Eingangs-und Ausgangspost, und vieles mehr. Als Kauffrau für Büromanagement war es für mich nicht immer leicht speditionelle Zusammenhänge zu verstehen, doch dank der hilfreichen Unterstützung des Pabst-Teams war das nach kurzer Zeit gar kein Problem mehr.
Nadine
Klischee: „Frau hinterm Steuer das wird teuer.“ Jedoch wenn eine Frau hinterm Steuer eines 40 Tonners, sitzt bekommt man oft zu hören „Respekt“.
Hallo, ich heiße Nadine Maier und bin im 3. Lehrjahr als Berufskraftfahrerin. Durch Schulkameraden bin ich auf die Firma Pabst aufmerksam geworden und bin sehr zufrieden mit der Ausbildung und würde es wieder machen. Es ist zwar noch kein typischer Frauen-Beruf aber mehr und mehr Mädels entscheiden sich, diesen Beruf zu erlernen und zu zeigen, dass wir das auch können.
Was ich an der Firma Pabst mag, ist ,dass die Azubis mehrere Ansprechpartner haben, wie auch z. B. Schulungsfahrer und Projektfahrer. Auch der Fuhrpark Leitstand ist hilfsbereit, wenn du auf der Tour bist und du etwas brauchst, oder wenn du Rangieren üben willst, ist der Hofdienst für dich da. Es gibt viele Mitarbeiter/Kollegen auch verschiedener Nationen, und wenn du auch nicht jeden beim Namen kennst, wird trotzdem gegrüßt und jeder ist hilfsbereit. Jedes Jahr, wenn ein neues Lehrjahr anfängt, wird der Freundeskreis größer. Ganz wichtig ist auch zu erwähnen, dass der Zusammenhalt der Azubis untereinander richtig groß ist. Die Firma bietet während der Lehrzeit verschiedene Bereiche zum Erkunden an. Ich sehe meine Zukunft bei Pabst nach der Ausbildung, um weiterhin eine erfolgreiche Berufskraftfahrerin zu sein und mein Wissen anderen Azubis weitergeben zu können.
Patrick
Ich bin Patrick Staab. Ich habe meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik 2012 begonnen. In den drei Jahren der Ausbildungszeit habe ich mit verschiedenen Waren unserer Kunden zu tun gehabt. Dabei lernt man die unterschiedlichen Anforderungen an die Lagerhaltung der Produkte, wie z. B. die Tiefkühlung. Auch die richtige Handhabung der eingelagerten Artikel ist wichtig, um z. B. PKW- oder Traktorreifen beim Auslagern nicht zu beschädigen.
Ein anderer wichtiger Punkt ist der Umgang mit den Flurfördergeräten wie Gabelstapler oder Elektro-Ameise. Nach einiger Übung beherrschte ich dann auch Tricks und Kniffe, um bei der Beladung eines LKW oder bei der Einlagerung von Kundenware Zeit und Wege zu sparen.
An dem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders, dass ich durch die verschiedenen Kunden im Lager einen abwechslungsreichen Tagesablauf habe. Ich würde mich wieder für die Ausbildung entscheiden, denn die Mischung aus der Arbeit auf dem Gabelstapler und dem Umgang mit der Lagersoftware am PC und der Scanner-Technik finde ich sehr interessant.
Tobias
Ich bin im Jahr 2012 in die Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistung bei Pabst Transport eingestiegen. Begeistert hat mich während dieser Zeit vor allem das Mitwirken in operativen Transport- und Logistikprozessen. Bei meinen Einsätzen in den verschiedensten Abteilungen lernte ich, neben den täglichen Aufgaben im Transportgeschäft, vor allem die Unterstützung durch das Pabst-Team zu schätzen.
Im Anschluss an meine Ausbildung habe ich im Jahr 2014 nahtlos mit einem Studium an der dualen Hochschule Baden-Württemberg in der Fachrichtung Spedition, Transport und Logistik begonnen. In den Theoriephasen des Studiums wurden Lerninhalte aus den verschiedensten Themenbereichen, wie logistische Informations- und Planungssysteme, allgemeine Betriebswirtschaftslehre sowie Investitionsrechnung und Finanzierung vermittelt. Diese theoretischen Kenntnisse galt es in abteilungsübergreifenden Projekten im Unternehmen umzusetzen.
Neben der Zeit an der dualen Hochschule in Heidenheim verbrachte ich ein Semester an einer indischen Hochschule, um meine Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen und um die Logistik aus einer neuen Perspektive kennen zu lernen.
Insgesamt hat mir die Abwechslung von Theorie und Praxis im Studium sehr gut gefallen, da ich mein Wissen aus der Hochschule direkt im Berufsleben anwenden konnte. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass ein duales Studium zeitintensiv ist und wenig Zeit für Freizeitaktivitäten bleibt.
Eric
Ich bin in die Ausbildung zum Berufskraftfahrer eingestiegen. Schon länger habe ich mich mit dem Thema befasst, da auch mein Vater in dem Job arbeitet. Der Beruf war mir daher schon lange bekannt und hat mich interessiert. Außerdem ist die Bezahlung gut.
In meiner Ausbildung habe ich viele Stationen durchlaufen. Bis ich zum Fahren gekommen bin war ich auch in den Bereichen der Werkstatt und des Lagers eingesetzt. So kennt man später die Technik des LKWs genau und kann sich bei kleinen Problemen auf der Piste selbst helfen. Außerdem bekommt man auch einen besseren Einblick in die Abläufe im Lager. Schließlich hat man ja als Berufskraftfahrer täglich mit Lagermitarbeitern zu tun.
Während dieser Zeit habe ich dann auch meinen CE-Führerschein gemacht. Zahlen musste ich dafür natürlich nichts. Und nach bestandener Prüfung gings endlich auf den LKW. Allerdings nicht alleine, sondern zu Beginn immer mit Schulungsfahrern. Die zeigen einem, was es um das Fahren herum noch alles zu beachten gibt.
Heute bin ich mit meiner Ausbildung bereits fertig und täglich für verschiedene Kunden unterwegs. Aus heutiger Sicht würde ich mich auf jeden Fall wieder für den Beruf entscheiden!
Christopher
Der Beruf des Kraftfahrers hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Früher war man als „einsamer Cowboy“ auf sich alleine gestellt. Ohne Navi und Handy hat man sich von der Beladestelle zur Entladestelle durchschlagen müssen. Bewaffnet mit allerlei Karten und immer auf der Suche nach einer Telefonzelle war der Fahrer sein eigener Herr.
Heute ist aus dem Fahrerjob ein anspruchsvoller Ausbildungberuf geworden. Vieles ist in Bezug auf das Fahren einfacher: es gibt Handys, Navis und allerlei Assistenzsysteme. Doch rund um die Fahrtätigkeit ist viel dazugekommen. So muss ich mich auch oftmals um das sichere Be- und Entladen kümmern, die Ladung sichern, auf die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten achten, Routen optimieren, Zeitfenster penibel einhalten, und so weiter.
Doch trotz alledem bin auch ich noch mein eigener Herr! Ich habe kein kleines Büro, in dem ich den Tag verbringen muss, oder sehe immer nur das gleiche, wenn ich aus dem Fenster sehe. Nein, ich habe durch täglich wechselnde Einsätze immer wieder neue Eindrücke. Ich bin frei, wie ich mir meinen Arbeitsplatz gestalte und treffe täglich auf neue Menschen.
Ich fühle mich nicht mehr als »Cowboy der Landstraße«, sondern als Logistikfachkraft, bei der das Arbeiten mehr Freiheiten mit sich bringt, als bei vielen anderen Berufen. Ich würde mich auch heute immer wieder für die Ausbildung entscheiden.
Daniel
Ich habe mich für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer entschieden, weil es ein sehr zukunftssicherer Job ist. Egal, was die Zeit auch mit sich bringt: Ware muss immer von A nach B transportiert werden. Und dafür wird es in den nächsten 40 Jahren auch keine fahrerlosen Systeme geben, die über deutsche Autobahnen fahren.
Das Fahren ist auch das Beste am Beruf. Ich sitze gerne hinter dem Steuer des LKWs. Unsere Flotte lässt auch bei der Innenausstattung fast keine Wünsche offen: von Standheizung über Standklimaanlage, Sicherheitsassistenten und Telematiksystemen ist alles an Bord. Natürlich kann man (leider) nicht gleich am ersten Tag der Ausbildung losfahren.
Zuerst durchläuft man die Werkstatt und den Lagerbereich. Dort gibt es Einblicke in die Technik des Fahrzeugs, sowie die richtigen Abläufe bei der Be- und Entladung. Außerdem muss man auch noch den LKW-Führerschein machen. Doch selbst dann kann man zwar theoretisch fahren, aber man weiß eben noch nicht viel über den Beruf selbst. Deshalb fahre ich bei Schulungsfahrern mit. Die zeigen mir, worauf ich beim Handling mit dem Fahrzeug, beim Umgang mit Kunden oder dem Ausfüllen von Ladungspapieren achten muss. Darüber hinaus fährt man auch auf den unterschiedlichsten Fahrzeugen: Sattelzug, Gliederzug, Durchladezug, Jumbo-Wechselbrückenzug mit Tandemachs-Anhänger, …
Am liebsten fahre ich mit einem Sattelzug im freien Verkehr. Dort habe ich jeden Tag eine neue Tour, jeden Tag neue Gesichter und jeden Tag eine neue Strecke, die ich fahren kann. Berufskraftfahrer war für mich genau die richtige Wahl!
Andreas
Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil er sehr abwechslungsreich ist. Einen Job, in dem ich jeden Tag genau das gleiche mache, das wäre nichts für mich! Hier gibt es jeden Tag neue Herausforderungen!
Während der Ausbildung war ich auch in der Werkstatt und im Lagerbereich. Ich weiß, das ist zwar wichtig. Nur so kenne ich mich richtig gut mit dem Fahrzeug und den Schnittstellen des Berufes aus. Doch bin ich froh zu fahren. Ich habe mich riesig gefreut, als ich endlich den Führerschein gemacht hatte und mit einem Schulungsfahrer auf Tour konnte! Von ihnen kann ich viel lernen, was den Umgang mit Kunden und Fahrzeug angeht.
Schließlich habe ich den Beruf auch gewählt, weil ich hinter dem Steuer sitzen will. Und 500 PS unter der Haube zu haben, ist schon ein Kindheitstraum. Das finde ich richtig gut.
Und na klar würde ich wieder die Ausbildung wählen.